Rehabillies Neuigkeiten!
Donnerstag, Dezember 30, 2010
      ( 7:30 AM ) Alexander  
Lieber leser - man kann sie als normalen menschen als krank definieren, wenn sie den umständen entpsrechend sich verhalten!

"umfassendes, überdauerndes, unflexibles Erlebens- und Verhaltensmuster, das deutlich von den Erwartungen der Kultur des Betroffenen abweicht und zu Leidensdruck oder Behinderung führt".


Die [paranoide Persönlichkeitsstörung] (ICD-10: F60.0) ist gekennzeichnet durch
- Misstrauen (ist ein Zeichen für Intelligenz, wenn nicht übertrieben!)
- häufige Annahme von Verschwörungen, um Ereignisse zu erklären (was ein Hobby von mir ist, und auf veralbert wird!),
- Streitsucht, (nicht bei mir angesagt, ist mir zu anstrengend)
- dauernden Groll (müsste ich meiner Ex gegenüber haben, bin aber froh, dass sie weg ist) und
- starke Selbstbezogenheit (war ich absolut nicht als die Kinder da waren, da waren die Nr. 1)
- Handlungen oder Äußerungen anderer Personen werden häufig als feindlich missdeutet (als ob das Jugendamt mir friedfertig gesonnen wäre...).

Die [narzisstische] Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch
- mangelndes Selbstbewusstsein (als ob man als Arbeitsloser Recht auf Selbstachtung bei allen hätte),
- und Ablehnung der eigenen Person nach innen, (was immer damit gemeint sein mag),
- wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen (als ob extremer Erfolg im Internet krankhaft wäre, ständen meine sachen in einem buch mit 7 Siegeln, wüste keiner davon).
- Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, (wobei ich eher meine Ruhe will),
- andere Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken (als ob das in einer oberflächlichen Welt anders sonst wäre).
- Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, (ichd achte, jeder mensch ist wichtig),
- hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen (ach ja, verhungern und ausgegrenzt sein ist also besser).
- Sie zeigen ausbeutendes Verhalten (OK, dann verhunger ich eben als Arbeitsloser, dann mus man nicht mehr durchfüttern),
- haben einen Mangel an [Empathie] (dann werde ich wohl auch bei Selbstmordbekundungen loslachen müssen, wie das Jugendamt am 24.09.2010 im Oberlandesgericht Karlsruhe?).
- Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten (OK; keine Aktionfilme mehr, könnte ja abfärben, sondern nur noch Tiedokumentationen).
- Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, (na dann hätte ich ja dermaßen ausrasten müssen, wenn ich bedenk, was man mich alles aufgrund von Halbwahrheiten genannt hat)...
- die sie nicht selten global verstehen, (Sozialkahlschlag und die damit verbundene Unterdrückung und Ausgrenzung ist also nur in deutschland angesagt?).
- was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft (ach so? Komisch, ich seh das eher als Ansporn, die Werkzeuge der Unterdrückung mittels Kritik und Hilfen zu verbessern!).
- das Selbst ist gespalten in ein Ideal-Selbst und entwertetes Selbst, (was manchmal hilft, wenn die Gegenüber Demut und Scham erwarten. Ich würde das aber eher als Über Ich und "es" etc. sehen).
- Diese Selbstrepräsentanzen werden auf äußere [Objekte] projiziert (Was soviel heißen soll, dass Symbole keine Sybolkraft haben?).

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